"Vergangenheit ist Zukunft" von Ghost of the Uchiha | Naruto > Naruto FF (2024)

Sakura hatte den Abend mit Madara verbracht und sie hatten wieder viel miteinander geredet und auch zusammen gebadet, was es etwas entspannter werden ließ. Aber zu Sex war es nicht gekommen. Dazu war Madara etwas zu geschlaucht.

Aber das war auch okay, es brauchte Zeit dafür, die er momentan nicht hatte. Als sie heute morgen zum Frühstück kam, speiste Madara dieses mal wieder mit, da er meinte, er könne sie nicht so oft dort alleine lassen.

Irgendwie fand sie das richtig süß von ihm. Aber das sagte sie nicht, immerhin waren andere Anwesend. Da wollte sie ihn nicht gerade darauf ansprechen. Außerdem wollte sie ihm nicht wirklich peinlich sein. Daher verabschiedete sie ihn und machte sich auch dran, das Anwesen wieder auf Vordermann zu bringen, immerhin gab es viel zu tun.

Es gab einiges, um das sich Sakura kümmern musste. Einige Dinge lagen bei den Frauen im Argen, und sie hatten sich die letzten Tage oft beschwert, vor allem über die Männer, die jeglichen Dreck in das Anwesen schleppten.

Eigentlich müsste Madara ein Machtwort sprechen, und die Männer daran erinnerten, das die Frauen damit viel Arbeit aufgezwungen wurde, die man zusätzlich erledigen musste, auch wenn man diese vielleicht schon erledigt hatte. Und so konnte es nicht weiter gehen.

Sie fand ein paar Männer im Rudel, die sich vorbereiteten auf Mission zu gehen und nahm sie sich kurz zur Seite. „Darf ich kurz stören, ich hab nur eine kleine Bitte an euch.“, fragte sie die vier und sie drehten sich zu ihr hin und nickten. „Wir Frauen wären euch verbunden, wenn ihr eure Schuhe sauber machen würdet, wenn ihr zurück kommt. Nur eine kleine Bitte, dass ihr darauf vielleicht in nächster Zeit achtet, ja.“, bat sie diese höflich.

Sie sahen sich an und seufzten auf, aber es war immerhin die Frau vom Oberhaupt und sie war nicht respektlos, es war immerhin nur eine kleine Bitte, vielleicht etwas darauf zu achten. „Werden wir, danke, wir müssen dann langsam los.“, meinte einer und nickte ihr zu. „Viel Erfolg!“, wünschte sie den Männern und ging dann wieder ihren Pflichten nach.

Das sie die paar Männer ansprach, und das nicht nur heute, sie hatte sich die anderen auch nett vorgeknöpft und nur darum gebeten, ein wenig darauf zu achten. Man musste den Frauen nicht noch mehr Arbeit verschaffen, als sie schon ohnehin hatten.

Und dann wurde sie von Sakina darauf hingewiesen, das sie Besuch hatten, von einer weiblichen Person, die ein zehn jähriges Kind dabei hatte. Sie meinte sie würde die beiden gerne empfangen. Eigentlich ahnte sie schon, um wen es sich handelte. Es konnte eigentlich nur Suzuka sein, natürlich mit ihrem Sohn. „Führst du die beiden ins Empfangszimmer und sieh mal nach, ob wir etwas für das Kind zum spielen haben, ja?“, lächelte sie. „Ich komme sofort, ich sehe nur schnell nach dem Rechten in der Küche.“, fügte sie hinzu.

Die Küche lief gut, als sie diese betrat, natürlich zog sie die Aufmerksamkeit auf sich und das treiben stoppte kurz aber sie winkte ab. Denn Madara war nicht zugegen, denn er saß in seinem Büro und machte seine Arbeit, während sie sich um das Haus kümmerte und sich um die Menschen darin versuchte zu kümmern, damit nichts unterging.

Sie besprach kurz, was es heute zu Mittag gab. Kündigte aber an, das sie wahrscheinlich zwei weitere Münder zu füllen hatte, die sie als ihre Gäste bezeichnete. Sie konnte Suzuka und ihren Sohn ncht unbedingt wegschicken. Auch wenn sie noch nicht wusste, was sie denn von ihr wollte. Das würde sie ihr sagen müssen bzw. erklären.

Erst als das erledigt war, machte sich Sakura auf, um ins Empfangzimmer zu gehen. Sie hoffte, sie ließ die beiden nicht all zu lange warten. Als eingeheiratetes Oberhaupt, hatte sie nun mal ihre Aufgaben. Auch seitdem Madara Hokage geworden war. Und das war nun schon ein paar Tage her.

Auch wenn sie ihn schon einige Zeit lang nicht so oft zu Gesicht bekam. „Ich hoffe ich habe dich nicht warten lassen, Suzuka. Sakina, ich übernehme.“, sie lächelte ihre Schwiegermutter an und nickte ihr zu.

Sakura setzte sich und sah zu Kira, den sie ja schon hier und da gesehen hatte. Es war ein glückliches Kind, glücklicher als manch andere. Es konnte in Frieden aufwachsen, ohne die schrecken des krieges miterleben zu müssen. „Warum bist du hier Suzuka?“, wollte die Pinkhaarige wissen.

Sie lächelte ihr leicht zu, um ihr die Sorge zu nehmen, das sie hier nichts schlimmes erwartete. Das sie frei sprechen konnte. Sich ihr anvertrauen konnte, wenn sie das denn wollte. Suzuka schluckte leicht, als sie davon, was passiert war, zu erzählen begann.

Sakura war nicht minder davon erstaunt, was alles passiert war, als sie das letzte mal bei Suzuka gewesen war, um mit ihr eine Partie Go zu spielen. Mehr noch es erschütterte sie, obwohl sie bis jetzt nicht gewusst hatte, dass Kira der Sohn von Izuna gewesen war.

Und sie bedauerte es, das das Gespräch zwischen ihen Brüdern so verlaufen war. Sie konnte ihre Wut darüber verstehen und nachvollziehen. Und sie rechnete es ihr hoch an, das sie nicht zu einer Waffe gegriffen hatte, um Gerechtigkeit zu üben. „Das ist schrecklich. Darf ich fragen,w as ich tun kann, um dir das etwas zu erleichtern?“, wollte Sakura wissen und sah zu ihr um kurz danach zu Kira zu blicken, der mit einem Stofftier spielte.

Das Kind hatte die Gene der Senju und der Uchiha in sich. Suzuka könnte ihm nicht alles beibringen, dass war der Rosahaarigen vollkommen klar. Also ahnte sie schon, was kommen würde, aber sie wollte es aus dem Munde ihrer Freundin hören, damit sie wusste, ob sie mit ihrer Vermutung richtig lag.

Suzuka spielte mit ihren Händen und war sicherlich den Tränen nah, das konnte Sakura natürlich auch verstehen, aber sie versuchte stark zu sein. „Da ich bei den Senju nicht mehr bleiben kann, dachte ich, das ich bei euch unterkommen könnte.“, ihre Stimme versagte ihr, als sie es ausgesprochen hatte.

Sakura schloss die Augen, als die junge Person vor ihr ausgesprochen hatte, um was sie bitten wollte. Aber der Haruno war klar, dass sie das nicht alleine entscheiden konnte. Immerhin war sie keine Uchiha, sondern war nur in diese Familie gekommen. „Da muss ich mit meinem Mann sprechen, das kann ich alleine nicht entscheiden.“, gab diese wieder, da sie das wirklich mit ihm besprechen musste.

Sie sah zu Suzuka und lächelte. „Keine Angst, ich werde es ihm erklären. Du wirst sehen, heute kannst du hier bleiben, den ganzen Tag und die Nacht, ihr bekommt auch etwas zu essen. Ich lass euch das Gästezimmer herrichten.“, eröffnete sie und lächelte, denn das war gerade das einzige was sie ihr anbieten konnte.

Ihr fiel auf, das irgendwie ein Stein von Suzukas Herzen fiel, denn sie hatte sich wahrscheinlich schon ausgemalt, dass sie auch hier auf taube Ohren stoßen würde. Sie war ziemlich erleichtert, dass dies nicht der Fall war. „Danke, Sakura. Das ist sehr nett von euch. Aber wirst du wegen dem nicht in Erklärungsnot kommen, ich meine....“, fing sie an und die Pinkhaarige winkte ab.

Sakura winkte ab und schüttelte den Kopf. „Lass das ruhig meine Sorge sein, okay, ich komme damit zurecht.“, meinte sie nickend und stand auf. „Dann zeige ich euch euer Gästezimmer. In einigen Minten gibt es auch Mittagessen, ihr seid herzlich eingeladen.“, meinte sie und verließ mit den dreien das Empfangszimmer, um sie zu ihrem Gästezimmer zu bringen, in das sie sich erst einmal gemütlich machen konnten.

Selbst als es Mittagessen gab, saßen die beiden bei ihr, da sie es so wollte. Die anderen sollten sehen, das es in Ordnung war. Natürlich hatte es die Runde gemacht, das die Senju hier war. Und auch das Kind saß am Tisch, wenn auch cniht auf dem Platz, der sonst Madara gehörte.

Die zwei unterhielten sich ein bisschen, natürlich unter den Argusaugen der anderen, nur Sakina schien es verstehen. Damit zeigte Sakura, das man auch Gemeinsamkeiten hatte. Man beschützte das was einem wichtig war, da gab es kein Richtig oder falsch. „Ich bin heute Mittag mal kurz im Büro des Hockagen, ich werde Sakina bitten euch ein bisschen zur Seite zu stehen. Damit die anderen euch nicht gleich verbal angreifen.“, immerhin wusste sie, wie die Uchihas waren.

Und das Dorf stand noch ganz am Anfang seiner Blützezeit, aber fas täglich kamen mehr und wollten sich hier ein Leben aufbauen. Ein Leben, auf das man stolz sein konnte. Und vielleicht taten sich großartige Dinge auf. Es würde werden, wenn auch nur langsam.

Das Mittagessen wurde aufgeräumt und auch sie half ein bisschen in der Küche mit, während Kira an einem der Tische dort saß und noch ein bisschen was aß. Obst und so, gerade verspeiste er einen Apfel.

Die Frauen waren Suzuka auch eher aufgeschlossener als die Männer, sie nahmen sie fast sofort unter ihre Fittiche. „Kann ich sie bei euch lassen, ich muss mir meinem Mann sprechen?“, fragte sie paar, die sich gerade um die Senju kümmerten. „natürlich, wir kümmern uns. Geh ruhig und komm bald zurück.“, sagten sie schon fast im Chor.

Das war etwas das sie erwartet hatte und sie nickte Suzuka zu, als sie die Küche verließ, um das Anwesen der Uchiha zu verlassen. Ihr weg führte sie Zielsicher auf das Büro zu. Immerhin konnte sie das wirklich nicht alleine entscheiden. Sie musste mit Madara darüber sprechen, um zu erfahren,w as er davon hielt.

Und wenn es nicht anders ging, würde sie ihm sagen müssen, dass Kira Izunas Sohn war. Das war zwar Erpressung, aber das würde er nicht so empfinden. Izuna war ihm heute noch wichtig. Sie hatten über ihn nur ein paar mal gesprochen. Ein bisschen wusste sie also, was ihm sein kleiner Bruder bedeutet hatte.

Sie würde es schon hinbekommen, aber sie wusste auch, das er wahrscheinlich kurz angebunden war, immerhin hatte er viel zu tun, vor allem was das Dorf betraf. Aberdie Sache war dringend, dafür musste er sich kurz zeit nehmen, wenn es sein musste. Und wenn seine Frau darum bat, dann würde er es wohl machen.

Sie lief Tobirama über den weg und machte ihm lieber den Weg frei. Sie wusste er war der Grund, das Suzuka jetzt lieber in Madaras Clan war. Ob das irgendwann zu kitten war, das wusste sie nicht, deshalb schwieg sie und sprach ihn nicht darauf an. Sakura musste nicht noch Salz in die Wunde streuen, das tat nur unglaublich weh.

Sie klopfte an der Türe des Büros an, und bekam tatsächlich ein Herein, als sie danach die Tür öffnete. Madara der hinter dem Schreibtisch saß, hatte seine Nase in einigen Dokumenten Stecken. Hashirama sah zu ihr und nickte ihr u, „Gleich, Sakura-san.“, sagte er ihr und Madara sah auf und erblickte seine Frau in seinem Büro, denn als Hashirama ihren Namen gesagt hatte, musste er unweigerlich nach oben sehen.

Er gab ihr kurz ein Zeichen, das es nicht mehr lange dauern würde. Kurz beriet er sich mit Hashirama und meinte, das er gerne die Verhandlungen mit dem Uzumaki-Clan führen könnte, wenn er sich das zutraute. „Natürlich, dann breche ich morgen nach Ishio auf.“, nickte dieser und nahm das jeweilige Dokument an sich.

„Kann ich etwas für dich tun?“, fragte Madara und sah seine Frau an, als er das letzte Dokument, das er in der Hand hielt zur Seite legte und sich seiner Frau zuwandte und sie musterte.
Sie würde ihm schon sagen, was los war, wenn sie es denn wollen würde. Vielleicht störte Hashirama dabei und so sah er ihn kurz an. „Ich lass euch kurz allein, ich habe Vorbereitungen zu treffen. Mach ruhig kurz eine Pause, bin gleich wieder da.“, meinte der Braunhaarige und verließ das Büro.

Sakura lächelte Hashirama an und flüsterte ein lautloses Danke an ihn, als er das Büro verließ und sie sich ihrem Mann zuwenden konnte. Das was gleich kam, würde ihm auch die Füße vom Boden ziehen, aber anders war es nicht möglich. „Können wir unter vier Augen sprechen, auch wo man uns nicht zuhört.“, immerhin dachte sie, das Tobirama sicherlich gerne wissen würde, wo seine Schwester war.

Der Uchiha nickte und stand auf, um ihr kurzfristig seinen Arm anzubieten. „Komm, gehen wir auf das Dach, da sollten wir kurz für uns sein.“, meinte er und Sakura hakte sich bei ihm ein, als sie gemeinsam das Büro verließen. „Ist das auch wirklich okay, ich meine...“, wollte die Pinkhaarige wissen und er nickte nur kurz. „Schon okay, ich war die letzten Tage ja auch cniht für dich da.“, beendete er ihren Satz.

Auf dem Dach angekommen lehnte er sich an das kleine Häuschen und sah zu seiner Frau, die etwas nervös auf ihn wirkte. Er fragte sich was los war. Aber sie würde es ihm ganz sicher gleich sagen, was in ihrem hübschen Köpfchen vorging. Das es ihn erstaunen würde, wusste er ja noch nicht.

Sakura streckte sich. In den letzten Tagen hatte sie so viel übernommen, das sie ganz verspannt war. Ihr Nacken tat ihr weh, sogar die Schultern schmerzten etwas. Es tat gut, ein paar Minuten aus dem Anwesen heraus zu sein. „nun, wir haben Besuch.“, fing sie an, und er sah auf. „Das ist doch ncihts schlechtes.“, meinte er und fiel ihr damit ins Wort.

Sakura drehte sich um und sah ihn an. „Würdest du mich bitte aussprechen lassen, ich war noch nicht fertig. Aber ja, das ist nichts schlechtes.“, sagte sie und suchte die richtigen Worte.
„Der Besuch ist eine Senju und ihr Kind. Sag bitte jetzt nichts und höre es dir an, wenn du nach Hause kommst, ich möchte das nicht über deinen Kopf hinweg entscheiden, das steht mir nicht zu, ich bin keine richtige Uchiha, du aber das Oberhaupt. Ich möchte, das ihr miteinander sprecht. Kannst du also heute ein wenig früher nach Hause kommen. Oder wir machen das am Morgen. Ganz wie du es willst.“, fügte sie hinzu.

Madara wusste, sie würde nichts über ihn hinweg entscheiden und das obwohl et sich schon seit einigten Tagen nicht mehr darum gekümmert hatte. Er war ncoh nicht einmal beim Mittagessen und Abendessen dabei. Nur noch am Morgen, beim Frühstück. Und meistens musste er kurz danach los.

Er nickte leicht. „Machen wir morgen früh, ich kann sicherlich etwas später hier her kommen. Oder ist es sehr wichtig?“, fragte er nach und sah zu seiner Frau. „Weißt du schon worum es geht?“, fügte er die andere Frage, die ihm auf der Zunge lag, hinzu.

Sakura nickte leicht. „Ja, aber das musst du mit deinen eigenen Ohren hören. Keine Angst, du wirst verstehen, warum ich zusagen würde.“, sagte sie und kam zu ihm. „Wie läuft es?“, wollte sie dann wissen und sah zu ihm auf.

Er hatte nicht gedacht, das sie sich für den Job hier interessieren würde. Aber die Frage dazu überrumpelte ihn leicht und er sah sie erst einmal an, ehe er sich räusperte. „ich werde mich heute Abend noch darum kümmern, bin Zum Abendessen da.“, versprach er ihr und beugte sich leicht zu ihr herunter, um sie kurz zu küssen.

Mit dem Kuss wusste sie, das er gute Abriet leistete und sich dem gewachsen fühlte. Sein Kindheitsfreund war an seiner Seite und half ihm. Und er hatte eine wunderbare Frau. Eine Frau die ihm ebenbürtig war. „Warte auf mich. Ich muss leider wieder.....“, sagte er und löste sich von ihr.

Sakura aber legte noch schnell die Arme um seine Mitte und umarmte ihn. „Du schaffst das. Ich vermisse und Liebe dich.“, sagte sie und somit gingen sie dann wieder ins Büro, wobei sie sich verabschiedete.

Damit war sie danna uch wieder auf dem Weg zum Anwesen, machte aber noch halt im Badehaus, da sie schon einige Zeit nicht mehr dort gewesen war. Sie betrat es und ging in die Umkleide, als sie die Sachen bezahlt hatte umd machte sich zurecht, um sich zu waschen.

"Vergangenheit ist Zukunft" von Ghost of the Uchiha | Naruto > Naruto FF (2024)
Top Articles
International Shoe Size Conversion Charts » US | UK | EURO
Shoe Size Chart With Conversions For US, UK, EU, JPN, CN, MX, KOR, AUS/NZ, MOD & How To Measure Foot Size
Warren Ohio Craigslist
Dlnet Retiree Login
Jazmen Jafar Linkedin
Toyota Campers For Sale Craigslist
Z-Track Injection | Definition and Patient Education
Guardians Of The Galaxy Showtimes Near Athol Cinemas 8
Videos De Mexicanas Calientes
Mivf Mdcalc
Whiskeytown Camera
My.doculivery.com/Crowncork
Job Shop Hearthside Schedule
Springfield Mo Craiglist
Cvs Appointment For Booster Shot
Dr Manish Patel Mooresville Nc
Puretalkusa.com/Amac
Craigslist In Visalia California
Keck Healthstream
Kashchey Vodka
Sef2 Lewis Structure
Wkow Weather Radar
TeamNet | Agilio Software
Bento - A link in bio, but rich and beautiful.
Radical Red Ability Pill
Studentvue Calexico
Restored Republic
Town South Swim Club
Google Flights To Orlando
Our Leadership
Swgoh Boba Fett Counter
oklahoma city community "puppies" - craigslist
Montrose Colorado Sheriff's Department
8005607994
Collier Urgent Care Park Shore
2020 Can-Am DS 90 X Vs 2020 Honda TRX90X: By the Numbers
Husker Football
Pro-Ject’s T2 Super Phono Turntable Is a Super Performer, and It’s a Super Bargain Too
Craigslist Boats Dallas
Brandon Spikes Career Earnings
Bekah Birdsall Measurements
Unblocked Games Gun Games
Kb Home The Overlook At Medio Creek
Pulaski County Ky Mugshots Busted Newspaper
Penny Paws San Antonio Photos
Eat Like A King Who's On A Budget Copypasta
Menu Forest Lake – The Grillium Restaurant
Worland Wy Directions
Euro area international trade in goods surplus €21.2 bn
Craigslist Cars For Sale By Owner Memphis Tn
Metra Union Pacific West Schedule
Ocean County Mugshots
Latest Posts
Article information

Author: Tish Haag

Last Updated:

Views: 6396

Rating: 4.7 / 5 (47 voted)

Reviews: 94% of readers found this page helpful

Author information

Name: Tish Haag

Birthday: 1999-11-18

Address: 30256 Tara Expressway, Kutchburgh, VT 92892-0078

Phone: +4215847628708

Job: Internal Consulting Engineer

Hobby: Roller skating, Roller skating, Kayaking, Flying, Graffiti, Ghost hunting, scrapbook

Introduction: My name is Tish Haag, I am a excited, delightful, curious, beautiful, agreeable, enchanting, fancy person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.